Titel: Der Herr der
Ringe - Die Gefährten
Teil: 1 von 3
Erscheinungsjahr: 2001
Drehorte: Vereinigte
Staaten von Amerika, Neuseeland
Regie: Peter Jackson
Hauptdarsteller: Elijah
Wood (Frodo Beutlin), Ian McKellen (Gandalf), Sean Astin ( Samweis Gamdschie),
Viggo Mortensen (Aragorn/Streicher)
Genre: Fantasy
FSK: 12
Dauer: 3 Stunden
Inhalt:
Frodo
wohnt bei seinem Onkel Bilbo, sie sind Hobbits und leben im Auenland. Eines
Tages kommt ein alter Freund der Familie zu besuch, Gandalf der Graue
(Zauberer). Er kommt eigentlich nur zu Besuch, weil Bilbo seinen 111 Geburtstag
feiert, was für einen Hobbit schon ein mächtiges Alter ist. Dabei kommt heraus,
dass Bilbo einen Ring besitzt, einen Ring, der über das Böse herrschen kann und
seinen Besitzer in den Wahnsinn (und ins hohe Alter) treibt.
Bilbo
ist mit den Jahren wunderlich geworden und kontrollierte jeden Tag heimlich, ob
sein geliebter Ring noch da ist. Da aber niemand wusste, dass der Ring noch
existiert (bis auf Gandalf natürlich), hat ihn auch niemand gesucht. Der Ring
will jedoch zu seinem bösen Herrscher zurück, er ruft ihn und fühlt sich zu ihm
hingezogen. Nun ist es Frodos Aufgabe den Ring zu hüten, doch Frodo möchte ihn
lieber von den Elben beschützen lassen. Sie ziehen also zu den Elben wo
entschieden wird, dass Frodo, 3 weitere Hobbits, 1 Zwerg, 1 Elf, 2
Menschen und Gandalf, den Ring zurück nach Mordor bringen müssen um ihn in dem
Feuer zu vernichten, wo er erschaffen wurde.
Doch
der Ring verändert Frodo, so wie er einst Sméagol (jetzt Gollum) veränderte,
der vor Bilbo Jahrhunderte den Ring hütete...
Werden
Sie es schaffen?
Trailer:
Bewertung:
Ich weiß nicht, ob ich den Film verstanden hätte, wenn ich nicht vorher den Hobbit gesehen hätte. Ich hätte mich die ganze Zeit gefragt, was für eine Rolle spielen hier eigentlich die Hobbits, bzw. Bilbo Beutlin. Woher kennen sich Gandalf und Frodo? Was zum Geier kann dieser Ring eigentlich? Da mir aber die Fragen im Hobbit beantwortet wurden, war das ok. Ich bin froh, die Filme endlich gesehen zu haben. Ich konnte ja nie mitreden... Das große Feuer in mir wurde jedoch nicht entfacht, so wie bei Millionen Menschen, die den Film vor mir gesehen haben. Vielleicht hatte ich auch einfach zu hohe Erwartungen...
Teilweise ist der Film wirklich interessant, spannend und voller Rätsel, doch manchmal fand ich ihn auch schwer langweilig.
Und das nach dem Film bereits 2 Gefährten tot sind, hat mir das Herz gebrochen. Das hat mir aber gezeigt, dass ich vom Film mitgerissen wurde, ich mitten drin war. So schlecht war er also nicht, wie ich es vielleicht Anfangs der Bewertung geschrieben habe.
Umso gespannter bin ich, was in den nächsten Filmen passiert!
Ich vergebe 3 von 5 Sternen!
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